Groschen, Abendmahlskelch und eine Holzskulptur der Heiligen
Elisabeth stehen für die Entwicklung Marburgs im 15. Jahrhundert.
Kirchenreformen, die Entwicklung zu einem Fürstentum mittlerer Größe
sowie der Ausbau von Stadt, Handel und Handwerk bestimmten die damals
zweitgrößte Stadt in der Landgrafschaft Hessen.